Wir arbeiten daran, den Zugang zu Wissen von ökonomischen Mitteln unabhängiger zu machen. Deshalb finden Sie bei uns Beiträge aus der Welt der Philosophie kostenlos und unter Beachtung des Copyrights der Autor*innen frei verfügbar im Internet. Unsere Redaktion gewährleistet durch ihre Arbeit die Güte und wissenschaftliche Redlichkeit dieser Beiträge.
Wir bieten eine Plattform sowohl für starke Positionierungen wie ausführliche wissenschaftliche Reflexionen. Texte in pointierter Kurzform laden unter der Kategorie InDebate zum Erproben von Gedanken und zum Schlagabtausch ein. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit philosophischen Fragestellungen und Kontroversen ist unter InDepth zu finden. Zeitdiagnostik trifft philosophische Tiefenbohrung. InDebate verschränkt sich mit InDepth.
Damit treffen bei uns Aktualität, Dialog und Wissenschaftlichkeit aufeinander. Wir machen uns dabei die Meinung und Positionen der Autor*innen nicht zu eigen. Wir wollen Pluralität abbilden – Philosophie ohne InDebate wäre schließlich nicht halb so interessant.
Und ohne Sie unvollständig.
Wir freuen uns daher über Kommentare unter unseren Beiträgen und auch die Einsendung eigener Artikel. Diese gehen bitte an: kontakt@fiph.de
Die Redaktion freut sich auf Sie:
Marvin Dreiwes studierte Philosophie, Literatur und Kultursoziologie in Hildesheim und Montpellier und ist seit 2018 Mitarbeiter am Forschungsinstitut für Philosophie Hannover. Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich der politischen Philosophie (radikale Demokratietheorie, Theorien des Politischen) und der Phänomenologie. Derzeit promoviert er zu dem Phänomen der Fürsprache aus sozial- und sprachphilosophischer Perspektive.
Lisz Hirn studierte Philosophie und Gesang in Graz, Paris, Wien und Kathmandu. Sie arbeitet als Publizistin und Philosophin u.a. am Universitätslehrgang »Philosophische Praxis« der Universität Wien unter der Leitung von Konrad Paul Liessmann und war Research Fellow am Forschungsinstitut für Philosophie Hannover (fiph).
Jürgen Manemann ist Direktor des Forschungsinstituts für Philosophie Hannover. In seinen Arbeiten setzt er sich u.a. mit gegenwärtigen Herausforderungen des politischen Zusammenlebens und den Folgen des Klimawandels auseinander.
Robin Wehe, M.A. studierte Ökonomie und Sozialwissenschaften in Bozen und Florenz sowie Interkulturelle Philosophie und Musik in Hildesheim. Seit 2020 ist er Wiss. Mitarbeiter am Forschungsinstitut für Philosophie Hannover (fiph).
Anne Specht studierte Philosophie, Sozialwissenschaften und Theaterpädagogik auf Gymnasiallehramt in Rostock. Seit April 2021 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für Philosophie Hannover. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit liegen neben Wissenschaftstheorie vor allem in Politischer Theorie und Kritischer Theorie.
Paul Stephan studierte von 2008 bis 2015 Philosophie, Soziologie und Germanistik in Frankfurt a. M. und Dublin. Er promoviert an der Universität Freiburg unter der Betreuung von Andreas Urs Sommer und Hartmut Rosa zum Authentizitätsbegriff von Kierkegaard, Stirner und Nietzsche. Er publizierte u. a. zu verschiedenen Aspekten der Philosophie Nietzsches, zu Marx, zur politischen Rezeptionsgeschichte Nietzsches und zur Philosophie des Bartes. Einige Texte von ihm können auf blog.harp.tf eingesehen werden.
Hannah Wendt studierte Philosophie und Literatur an der Universität Hildesheim. Seit dem September 2023 arbeitet sie am Forschungsinstitut für Philosophie Hannover. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Ästhetik und der Kritik neuzeitlicher Rationalität (Adorno, Wittgenstein, Foucault). Derzeit beschäftigt sie sich mit den ethischen, politischen und erkenntnistheoretischen Implikationen der Verschränkung von Wahrheit und sozialer Praxis.
Anne Weber studierte Philosophie, katholische Theologie, Japanologie und Geschichte sowie Ethik der Medizin in Köln, Münster und Kyoto. Sie ist seit Oktober 2023 wissenschaftliche Mitarbeiterin am fiph und forscht dort u.a. zu Bedeutung soziologischer Postwachstumskonzepte für philosophische Nachhaltigkeitsdiskurse oder sozialethischen Fragen des digitalen Strukturwandels der Öffentlichkeit.