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Macht

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Epistemic extortion, between epistemic obligation and political duty

Von Blas Radi |

I draw on Nora Berenstain's concept of “epistemic exploitation” and present a series of precisions to consider the asymmetric relation between marginalized groups and public and private institutions. I am particularly interested in those interactions in which the former are called upon to collaborate, under conditions that sustain and reinforce the asymmetry, with institutional projects that will affect their communities and will be executed with or without their participation. I will focus on trans groups, but epistemic extortion is not exclusive to them.

InDepth – longread: Gewalt, Macht und Leben

Entstehung, Entwicklung und Entsetzung der Gewalt bei Giorgio Agamben Antonio Lucci Einführung Giorgio Agambens Reflexionen zur Gewaltthematik durchziehen dessen gesamtes Werk:[1] Er widmete sich der Thematik, wenngleich kaum systematisch oder programmatisch, so...

InDebate: Cultural Appropriation or Cultural Dialog?

Back in August, many Americans distracted themselves with an extended conversation about whether San Francisco Quarterback Colin Kapernick's refusal to stand during the national anthem before NFL games was an "appropriate" form of protest against police brutality...

Schwerpunktbeitrag: Anthropologie der Macht

Dirk Jörke Macht und Gewalt stellen Grundformen menschlichen Zusammenlebens dar. Doch der Machtbegriff ist schwer zu fassen. Es sind vor allem drei Fragen, die in Philosophie und Wissenschaft immer wieder aufgeworfen, aber bis heute nicht endgültig beantwortet...

Pro und contra: Folgt Macht einer einheitlichen Richtung?

Pro: Antonio Gramsci Macht als Hegemonie erfährt ihre Richtung durch die führende, herrschende Gruppe einer Gesellschaft „Vorläufig lassen sich zwei große superstrukturelle ‚Ebenen‘ festlegen – diejenige, die man die Ebene der ‚Zivilgesellschaft‘ nennen kann, d.h....

InDebate: Lob der Fraktionsdisziplin

Bernhard Schreyer Im Grundgesetz ist die Sache scheinbar klar geregelt: Abgeordnete sind „an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen“ (Art. 38 Abs. 1 GG). Damit scheint jede Art von Fraktionsdisziplin oder gar -zwang ausgeschlossen...